Jo,
ein klassischer Fall fürs dynamische Menü würde ich sagen......

Jo,
aber mal grundsätzlich:

- sind das nicht etwas viele Infos und Seiten für ne Fahrschule, irgendwie erschlägt einen das besonders auf der HP
- das Design ist durch das Konzept ( viel hilf viel ) leider ein Chaos, zu dunkel, zu unruhig... eben viel zu viel
- Text: Wir bilden aus.... das ist etwas missverständlich oder? Ihr meint die Fahrschulklassen und nicht die Suche nach nem Azubi.
- Text: know how: das ist Rumgejammer und kein Know how

Sorry, aber für jemanden der einen grafischen Service-Anspruch ist das etwas dünn

Jo,
ja dachte ich mir.... kommt an der Stelle immer, OK, aber so ein bisschen liegt es auch in Deiner Natur, oder.
Ich sage immer: Eine gute Werbung/ Webseite liegt zu 50% am Konzept, zu 25% am Design und zu 25% am Input/ Text.
Da ein Kunde selten ( eigentlich nie ) ein Konzept hat oder selber macht, ist die Frage wer hat es gemacht? Das Problem in aller Regel ist
das das Konzept nicht bezahlt wird - OK, das ist also irgendwo mit drin oder es gibt eben keins. Im Falle mit drin, hast Du den Hut auf, dh Du hast das Konzept so ( schlecht) gemacht, im Falle kein Konzept .. na ja dann ist eben keins gemacht. So oder so, mit Design und besser Texten reisst man das nicht mehr raus.

Sprich mit dem Kunden, am besten VORHER, mach ein einfaches screen layout als Besprechunsgrundlage, ein Webseiten Konzept schreibt man mit ein paar Zeilen, eine Menu- / Seite/ Inhalts Übersicht, 3 Sätze zur Zielgruppe und 3 zur Idee und Anmutung ( modern, traditionell, dynamisch, etc) und fertig. Gerne sage ich: suchen sie sich bitte 2-3 Beispielseiten aus dem web die Ihnen gefallen UND 1-2 Seiten die Ihnen NICHT gefallen.
Dann kann der Kunde auch nicht so schnell sagen: das habe ich mir ganz anders vorgestellt.

think it over.......

Jo,
das war sicher nicht das was ich erreichen wollte. Wenn ich das so sehe, dann würde ich als erstes die Seite mal vernünftig gliedern, das ist ja nicht nur eine Fahrschule, sondern auch Busveranstalter und Motorradvermieter und weiss der Teufel noch was. Klar kann man alles auf eine Firmenseite machen, aber das sind doch verschiedene Zielgruppen - oder?
Der Kunde muss entweder verstehen das er das vernünftig vorgeben muss, oder das das eben eine Arbeit ist die man machen lassen muss und Kohle kostet.